Die hämatogene Oxidationstherapie bedeutet, dass das Blut mit Ultraviolettlicht bestrahlt wird. Das entnommene 150 ml Venenblut wird mit Sauerstoff aufgeschäumt, damit für das Licht eine größere Oberfläche geschaffen wird (es bereitet sich auf den Bläschen aus). Das bestrahlte, ungerinnbar gemachte Blut wird durch die gleiche Nadel wieder in die Blutbahn zurückgebracht. Durch die Bestrahlung entstehen im Blut freie Radikale und Enzymmoleküle in kleiner Menge, die die Widerstandsfähigkeit und die Immun- und Stoffwechselprozesse des Organismus verbessern.
Die Behandlung wird normalerweise 10mal durchgeführt.