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HOT (Hämatogene Oxidationstherapie)

Nyomtatás da: : a: : 2013-07-08 Kommentare : (0)

Die Methode ist von Federico Wehrli in den 50-er Jahren in Locarno entwickelt worden. Das Wesen dieser Therapie besteht in Folgendem: Es wird dem Patienten 50-100 ml Venenblut entnommen, welches mit Hilfe von Natriumzitrat ungerinnbar gemacht wird. Das Blut wird mit Sauerstoff angereichert, mit Ultraviolett-C – Licht (UV-C) bestrahlt, und anschließend intravenös zurückgegeben.

Im Laufe der Behandlung erhöht sich in geringem Maße das Niveau der freien Radikale (Zellschädigung) im Blut, was den Organismus zur gesteigerten Produktion von „Radikalfängern“ (zellschützende Enzyme) anregt. Darüber hinaus verbessert sich die Sauerstoffaufnahme der Gewebe, und auch die Aktivität des Stoffwechsels und des Immunsystems nimmt zu.  Es verringert sich die Viskosität (die Dicke) des Blutes und die Verklumpungsneigung der Blutplättchen (Thromboseneigung), die Zahl der roten  und weißen Blutkörperchen nimmt jedoch zu. Mit der Normalisierung der Stoffwechselmechanismen regeln sich zugleich auch die Blutfett- und Blutzuckerwerte, sowie Werte der Nieren- und Leberfunktion.

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Dr. Tamasi József

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