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Chiropraktik – Manualtherapie

Nyomtatás da: : a: : 2014-09-26 Kommentare : (0)

Die Chiropraktik hilft bei Gelenksbeschwerden und zählt zu den beliebtesten Behandlungsmethoden bei Rückenschmerzen. Aber auch bei Muskelverkrampfungen, Schwindel, Kopfschmerzen, ausstrahlenden Schmerzen in den Beinen sowie Pseudo-Herzbeschwerden.

Wie kann der Chiropraktiker dabei helfen?

Schmerzen im Bereich des Rückens entstehen meist durch verschobeneWirbel oder verkrampfte Muskeln,welche die Beweglichkeit der Wirbelsäule einschränken. Schuld daran sind oft Haltungsfehler oder falsche Bewegungsablaufe. Aber auch Schwellungen des Weichteilgewebes können ein gestörtes Gelenkspiel nach sich ziehen.

Was macht der Chiropraktiker?

Chiropraktiker versuchen, solche Gelenksblockierungen durch spezielle Handgriffe wieder zu lösen. Bei manchen Patienten kann dies, neben den Rückenschmerzen,noch weitere Beschwerden vertreiben: Verschobene Wirbel drücken manchmal auf Nerven oder klemmen diese sogar. Dies kann zum Beispiel Kopfschmerzen, Schwindelgefühle oder Sehstörungen auslösen. Gelingt es, die Gelenksblockade aufzuheben, können auch diese Beschwerden verschwinden.

Wie wird diese Gelenksblockade gelöst?

Die chiropraktische Manipulation besteht aus einer spezifischen, mit minimalem Kraftaufwand ausgeführten manuellen Einwirkung auf das blockierte Gelenk. Dabeiwird es leicht über seine normale Beweglichkeit hinaus bewegt, ohne dass jedoch Kapsel, Bänder oder Weichteile verletzt oder beeinträchtigt werden. Die rasche, mit einem genau dosierten Impuls verbundene Bewegung ist oft mit einem hörbaren Knacken verbunden. Diese Behandlung ist entgegen allen Befürchtungen völlig schmerzfrei.

Wo kann diese Therapie besonders hilfreich eingesetzt werden?

Vor allem bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, bei Wirbelverdrehungen, verkippungen, -blockierungen und –verrenkungen ist diese Therapie sehr erfolgreich. Oftmals sind es minimale Abweichungen von der korrekten Position, die zu starken Schmerzen und Verspannungen führen. Auch eine muskuläre Fehlspannung reicht aus, um eine Verkantung oder eine geringfügige Verschiebung der Gelenkflächen herbeizufuhren. Schon bei geringen Verschiebungen im Bereich der ersten beiden Halswirbel kann es zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommen. Dabei treten Schwindel, andauernde Kopfschmerzen, chronische Migräne und andere Symptome auf. Auch Nacken- und Kreuzschmerzen, Ischialgien können von einer leichten Verschiebung hervorgerufen werden. Um diese Verkrampfungsstellen kommt es zu Stoffwechselübersäuerung oder zu Flüssigkeitsansammlungen, dem lokalen Ödem. Häufig drückt dieses Ödem auf Nervenbahnen, das sich durch Kribbeln und Pelzigkeit der Hände und Beine, gestörte Kälte- oder Wärmeempfindungen auf der Haut und Wasserstauungen bemerkbar macht.

Wie viele Behandlungen sind notwendig, um die Beschwerden loszuwerden?

Die meisten Beschwerden sind nach 6 bis 9 Behandlungen behoben. Eine Verbesserung der Beschwerden ist meist schon nach einigen Anwendungen festzustellen. 

Welche Erfolge kann man mit der Chiropraktik erreichen?

Langzeituntersuchungen haben gezeigt, das durch die Chiropraktik oft Operationen vermieden werden konnten, die körperliche Beweglichkeit wieder erreicht wird und die Medikamente abgesetzt werden konnten

Langzeituntersuchungen haben gezeigt, das durch die Chiropraktik oft Operationen vermieden werden konnten, die körperliche Beweglichkeit wieder erreicht wird und die Medikamente abgesetzt werden konnen.

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Dr. Tamasi József

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